Die PRODUKTION von Wasserstoff soll schrittweise bis 2030 an drei Standorten auf einen industriellen Maßstab hochgefahren werden. Regional erzeugte regenerative Energien können so in den geplanten Elektrolyseuren in Wasserstoffstoff umgewandelt werden und bei Bedarf für die spätere Nutzung bzw. den Weitertransport in lokalen Speichern zwischengelagert werden. Die bei der Umwandlung entstandene Abwärme kann in das Fernwärmenetz eingespeist werden.