Die H2-Wert­schöpfungs­kette
Der Region Rostock

Mit der Entwicklung einer regionalen Wertschöpfungskette aus regenerativ erzeugtem, grünen Wasserstoff, verfolgen Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam das Ziel einer nachhaltigen, wettbewerbsfähigen Wasserstoffwirtschaft. Das Potential, dass Wind- und Sonnenenergie bieten, wird in vielfältigen Projekten im Sinne der Sektorkopplung umgesetzt.

Stromquellen

Die STROMQUELLEN des besonderen Naturraums der Regiopolregion Rostock sind grün. Mit einer langen Küstenlinie und einem relativ dünnbesiedelten Flächenland sind optimale Voraussetzungen für die Nutzung regenerativer Energien, vor allem aus Wind und Sonne, gegeben. Bereits jetzt verfügen die Stromquellen aus erneuerbaren Energien in der Regiopolregion über eine Gesamtleistung von über 1 Gigawatt und haben damit die zweifache Gesamtleistung gegenüber konventionellen Stromerzeugungsanlagen.

Produktion

Die PRODUKTION von Wasserstoff soll schrittweise bis 2030 an drei Standorten auf einen industriellen Maßstab hochgefahren werden. Regional erzeugte regenerative Energien können so in den geplanten Elektrolyseuren in Wasserstoffstoff umgewandelt werden und bei Bedarf für die spätere Nutzung bzw. den Weitertransport in lokalen Speichern zwischengelagert werden. Die bei der Umwandlung entstandene Abwärme kann in das Fernwärmenetz eingespeist werden.

HyTechHafen

HyTechHafen

Mit der Errichtung eines 100 MW-Elektrolyseurs im Seehafen Rostock will die rostockEnergy Port cooperation GmbH den Grundstein für den Aufbau einer Produktions- und Verteilinfrastruktur für grünen Wasserstoff legen. Das Projekt wird im Rahmen des europäischen Fördervorhaben IPCEI unterstützt und daher soll der erzeugte Wasserstoff sowohl in ein überregionales Verteilnetz eingespeist werden, als auch regionalen Abnehmern zur Verfügung gestellt werden. Perspektivisch gehören zum Projektumfang eine Speicher- und Abfüllanlage.

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doing hydrogen

Elektrolyseur

In der Barlachstadt Güstrow, im Landkreis Rostock, baut das Energieunternehmen Enertrag bis 2030 einen Elektrolyseur. Dieser wird zu 100 Prozent mit regional produziertem Wind- und Solarstrom versorgt und ist an die doing hydrogen Pipeline angebunden. Die Stadtwerke Güstrow sind Abnehmer der entstehenden Abwärme.

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Apex Industriepark

Wasserstoffkraftwerk

Das Unternehmen Apex Group betreibt im Landkreis Rostock mit einer Elektrolysekapazität von 2 MW eines der größten netzgekoppelten Wasserstoffkraftwerke Europas. Regional gewonnene regenerative Energien aus einem PV-Park werden über eine direkte Anbindung in die Power-to-Hydrogen- und Power-to-Power-Referenzanlagen geleitet. Die Anlage produziert ca. 150 t H2 im Jahr und wird bis voraussichtlich 2025 auf 22 MW erhöht werden. In einem angeschlossenen H2-Blockheizkraftwerk kann der Wasserstoff wieder in Strom umgewandelt werden.

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Energie-Netzknoten Bentwisch

Im Energie-Netzknoten Bentwisch, der das regionale Verteilnetz und das überregionale Höchstspannungsnetzt miteinander verbindet, werden regenerative Energien der Offshore-Windenergieparks der Ostsee eingespeist und überregional weiterverteilt. Durch den seeseitigen Interconnector kann außerdem über den Knotenpunkt Strom zwischen Dänemark und Deutschland für den europäischen Stromhandel geleitet werden.

Infrastruktur

INFRASTRUKTUREN unterliegen einem ständigen Wandel, die durch energiewirtschaftliche und technische Entwicklungen eine kontinuierliche Anpassung sowie einen Ausbau erfordern. In der Regiopolregion Rostock stellt man sich dieser Herausforderung mit dem Ziel bis 2035 klimaneutral zu sein. Bei der Ausgestaltung einer nachhaltigen und tragfähigen Energieinfrastruktur wird Wasserstoff zum Schlüsselelement der Region.

IPCEI & Energiehafen Rostock

Rostock Energiehafen

Der Rostocker Seehafen wird zu einem Drehkreuz für klimaneutrale Energieträger und Produktionsstandort von grünem Wasserstoff mit bis zu 1 GW Elektrolyseleistung. Vorhandene Infrastrukturen wie der bereits stattfindende Umschlag von Ammoniak sollen durch den Aufbau von Speicher- und Transportinfrastrukturen, wie die Anbindung an die Wasserstoffpipeline („doing hydrogen“), ergänzt werden. Auch die Option der Einspeisung der entstehenden Abwärme in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Rostock wird geprüft.

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Machbarkeitsstudie

H2-Speicherkraftwerk

Der Planungsverband Region Rostock hat in einer Studie die Nachnutzung des Steinkohlekraftwerks Rostocks durch ein innovatives, netzbildendes Wasserstoffspeicherkraftwerk untersucht. Das Steinkohlekraftwerk in Rostock, das bis 2035 stillgelegt werden muss, erfüllt überregionale netzstützende Funktionen. Ein wasserstoffbasiertes Speicherkraftwerk könnte nicht nur eine sichere Stromversorgung sicherstellen, sondern im Sinne der Sektorkopplung auch Wärme für das Nahwärmenetz und Wasserstoff für industrielle Abnehmer bereitstellen.

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Wasserstoffpipeline

Wasserstoffpipeline

Im Rahmen des IPCEI-Projektes doing hydrogen wird die Regiopolregion Rostock zu einem Knotenpunkt für grüne Wasserstoffwirtschaft in Europa. Eine bestehende Gas-Pipeline wird, federführend vom Gastransporteuer Ontras, zu einer H2-Pipeline umgewidmet und soll vom Rostocker Energiehafen zunächst ins mitteldeutsche Chemie-Dreieck führen und den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Ostdeutschland unterstützen. Entlang der Pipeline wird die gesamte Wertschöpfungskette in vielfältigen Projekten abgebildet.

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Wasserstofftankstelle Rostock

In der Hanse- und Universitätsstadt Rostock betreibt TOTAL in Kooperation mit H2 Mobility die erste Wasserstofftankstelle in Mecklenburg-Vorpommern. Gefördert wurde die Wasserstofftankstelle von der Bundesregierung mit knapp 700.000 Euro im Nationalen Innovationsprogramm (NIP), in dessen Rahmen der Bund insgesamt eine Förderung von 20 Millionen Euro für den Aufbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes bereitstellt.

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Apex Industriepark

Wasserstofftankstelle

Am Unternehmensstandort der APEX Group in Rostock-Laage steht eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Verkehrs- und Logistikunternehmen, aber auch PKW. Der angebotene grüne Wasserstoff wird von APEX vor Ort über das 2 MW Wasserstoffkraftwerk produziert.

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Machbarkeitsstudie

H2-Speicher-Toolbox

Die Apex Group entwickelt gemeinsam mit dem LIKAT Rostock eine neue Speichertechnologie. Dieses Speichersystem soll sowohl für die stationäre Speicherung, als auch den globalen Transport von Wasserstoff eingesetzt werden. Dafür soll das Salz der Ameisensäure als Speichermedium wie ein universelles Werkzeugset fungieren und für die unterschiedlichen Bedarfe und Anforderungen des jeweiligen Anwendungsgebiets genutzt werden.

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Nutzung

Die NUTZUNG von Wasserstoff bzw. seiner Derivate bietet ein breites Anwendungsfeld in den Bereichen Mobilität, Industrie und Versorgung und spiegelt sich in den vielfältigen Projekten der Region wider. Ein hohes überregionales Abnahmepotenzial ist durch die geplante Umwidmung der bestehenden Pipeline ebenfalls zu erwarten.

Düngemittel

Auch im Bereich Landwirtschaft sind Umstellungen im Sinne der Nachhaltigkeit notwendig. Im Landkreis Rostock prüft der norwegische Düngemittelkonzern Yara inwieweit durch den Einsatz von klimaneutralem Wasserstoff, die Produktion von Ammoniak sauberer und nachhaltiger gestaltet werden kann.

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Machbarkeitsstudie

Energiewende kommunaler Fahrzeuge

Da der Verkehrssektor einen Anteil von 40 % am Gesamtenergieverbrauch der Region hat, wurde eine Studie zur „Umsetzung der Energiewende im Segment kommunaler Fahrzeuge“ beauftragt. Mit Fokus der Nutzung von Synergieeffekten der drei größten kommunalen Fahrzeugflotten der Regiopole wurde die technische Machbarkeit, ein Betriebshofkonzept sowie ein Planungs- und Umsetzungskonzept für die kommunalen Anbieter der Regiopolregion Rostock abgeleitet und von einer wirtschaftlichen Betrachtung der Infrastruktur unterlegt.

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Schifffahrt

Im Rahmen des Forschungsprojektes Pa-X-ell2 untersucht u.a. die Rostocker Reederei AIDA Cruises die Entwicklung einer wasserstoffbetriebenen Brennstoffzelle, als Bestandteil eines dezentralen Energiesystems. Der amerikanische Mutterkonzern Carnival Maritime GmbH hat sich der „Getting to Zero“-Initiative der Schifffahrt angeschlossen und will 2030 das erste emissionsfreie Kreuzfahrtschiff in Betrieb nehmen und bis 2040 soll die gesamte Flotte klimaneutral fahren.

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Bernstein-Resort-Pütnitz

Das Thema Nachhaltigkeit ist längst auch im Tourismus, als einem der wichtigsten Wirtschaftszweige der Region, in den Fokus gerückt. Die Verbindung von Innovation und Nachhaltigkeit soll auf der Halbinsel Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten im einem naturbezogenen klimafreundlichen Tourismusprojekt realisiert werden. Das Potential von Wasserstoff als Energieträger soll hier zum Beispiel im Anwendungsbereich Mobilität umgesetzt werden.

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Apex Industriepark

Klimaneutraler Gewerbepark

In Rostock-Laage, unweit des Flughafens Rostock Airport, errichtet der Energiedienstleister Apex Group ein CO2-neutrales Wasserstoffzentrum. Durch das netzgekoppelte Wasserstoffkraftwerk sowie ein H2-Blockheizkraftwerk sollen die sich dort ansiedelnden Unternehmen mit klimaneutraler Energie versorgt werden. Ab 2026 soll der Wasserstoff vor allem für die Pipeline des Projektes doing hydrogen produziert werden.

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Fernwärmenetz

Damit die Regiopolregion Rostock bis 2035 klimaneutral ist, wird Wasserstoff für die nachhaltige Fernwärmeversorgung ein wichtiger Energieträger sein. Im Sinne der Sektorkopplung kann die bei der Umwandlung von regenerativem Strom zu Wasserstoff anfallende Abwärme in das bestehende Fernwärmenetz der Hansestadt Rostock bzw. von Güstrow eingespeist werden, wie es z.B. im Projekt des Energiehafens oder doing hydrogen angedacht ist.

Rebus Regionalbus Rostock

Antriebswende

Der kommunale Verkehrsbetrieb rebus stellt seine Busflotte schrittweise auf Wasserstoffantrieb um und beschafft dafür in den kommenden drei Jahren 52 Busse. Des Weiteren werden die Betriebshöfe und – werkstätten in Güstrow und Bad Doberan umgerüstet und mit Wasserstofftankstellen ausgestattet. Das Vorhaben „H2erO“ hat im Rahmen einer öffentlich ausgeschriebenen Förderung den Zuschlag erhalten, und bekommt eine Zuwendung von ca. 18 Millionen Euro vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie eine jährliche Unterstützung des Landkreis Rostock.

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Forschung und Entwicklung

FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG im Bereich der erneuerbaren Energien hat in der Region seit Jahren eine große Bedeutung, was sich u.a. in der Vielzahl an ansässigen Instituten und Einrichtungen widerspiegelt.

Ein Leuchtturmprojekt soll die geplante Forschungsfabrik Wasserstoff MV von drei Forschungsinstituten werden, mit dem Ziel die Umwandlung von grünem Strom in alternative Speicherstoffe wie Ammoniak, Methan oder Methanol für eine wirtschaftliche Nutzung zu untersuchen.

Forschungsfabrik Wasserstoff MV

Anwendungszentrum Wasserstoff

Fraunhofer Institut für Großstrukturen (IGP)

Das Anwendungszentrum der Forschungsfabrik unter Leitung des IGP stellt das Bindeglied für die Überführung von Wasserstofftechnologien in die praktische Anwendung dar. Neuartige Technologien werden hier hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit zum Aufbau einer innovativen und nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft weiterentwickelt. Ein Fokus liegt dabei auf der wirtschaftlichen Optimierung von wasserstoffbezogenen Technologien, um einen erfolgreichen Transformationsprozess zu gewährleisten.

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Forschungsfabrik Wasserstoff MV

PtX-Plasma-Entwicklungsumgebung

Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP)

Unter Leitung des INP sollen Methoden und Anlagen zur Methan-Plasmalyse erforscht und erprobt werden. Das Ziel der Forschung ist die emissionsarme Erzeugung von Wasserstoff sowie festem Kohlenstoff, unter minimalem Einsatz von verfügbaren erneuerbaren Energien. Es ist damit als Teilprojekt der Forschungsfabrik Wasserstoff MV ein Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und Praxis.

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Forschungsfabrik Wasserstoff MV

PtX-Transfertechnikum

Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT)

Das PtX-Transfertechnikum angesiedelt am LIKAT ist eine Keimzelle der Forschungsfabrik Wasserstoff MV und stellt somit den Start der Entwicklung von Technologien dar. Durch Erweiterungen am LIKAT-Technikum wird mit innovativen Katalysatoren Wasserstoff aus eigener Elektrolyseanlage aus CO2 zu grünen Kraft- und Wertstoffen umgesetzt. Ein besonderer Fokus der komplementären Arbeiten liegt dabei in der Entwicklung von Technologien zum Aufbau einer Kohlenstoff-Kreislaufwirtschaft.

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CAMPFIRE Open Innovation Lab

Das Bündnis wurde im Rahmen des Förderprogramms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ des BMBF gegründet. Ziel ist die Forschung und Entwicklung neuer Energieumwandlungs- und Speichertechnologien für die dezentrale Erzeugung von grünem Am­moniak sowie dessen Einsatz in emissionsfreien Antrieben für die Schifffahrt und Energiewirtschaft. Im Fokus stehen auch technische Lösungen für Ammoniak-Import und Distribution sowie Transfertätigkeiten zur Wirtschaft und Ausbildung von Fachkräften.

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Nationales Testfeld Offshore Windenergie

Vor der Küste von Rostock-Warnemünde soll ein Nationales Offshore-Testfeld mit bis zu 150 MW Erzeugungsleistung entstehen, um neue Technologien und Innovationen für eine ganzheitliche Energietransformation zu erforschen. Der forschungsorientierte Windpark hat mit der geringen Wassertiefe und der leicht zugänglichen Hafeninfrastruktur durch den Rostocker Seehafen optimale Standortbedingungen und soll 2025 in Betrieb genommen werden.

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Wasserstoff-Leitprojekt Deutschlands

H2Mare-Projekt TransferWind

Hochschule Wismar

Das H2-Leitprojekt H2Mare ist ein zentraler Beitrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie. Es erforscht die direkte Nutzung der Offshore-Windenergie in Elektrolyse- sowie nachgelagerten PtX-Verfahren. Die HS Wismar betrachtet im Verbundprojekt Transferwind die übergeordneten Fragestellungen wie z.B. Infrastrukturanforderungen, die einen zeitnahen Einsatz von H2 möglich erscheinen lassen.

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Entwicklung maritimer Wasserstofftechnologien

Universität Rostock

An der Universität Rostock wird interdisziplinär an Methoden zur Speicherung und zur Nutzung von Wasserstoff sowie der Umsetzung in Brennstoffzellen geforscht. Im Fokus der ganzheitlichen Untersuchung der Prozesskette stehen maritime Anwendungsbereiche.

Links zu den Institutionen: Lehrstuhl für Technische Thermodynamik der Universität Rostock und Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren der Universität Rostock

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